FBR Mathe Inf 13. Juni 2012

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Version vom 14. Juni 2012, 01:34 Uhr von Patzi (Diskussion | Beiträge) (hat „Protokoll/FBR Mathe Inf 13. Juni 2012“ nach „FBR Mathe Inf 13. Juni 2012“ verschoben: Anpassung an die Namensgebung der anderen Protokolle)

TOP 3 Diskussion RSPO

  • Im aktuellen Entwurf dürfen nur 15 Punkte aus dem Master im Bachelor angerechnet werden (§ 4, Absatz 2)
    • Fehr: wir sollten versuchen zu erreichen dass 17 oder so erlaubt werden
    • Zentiks: geht evtl nicht wegen KMK. Macht besonders Ärger beim Physik-Nebenfach
  • § 5 ...
  • Präsidium will bei 2 Wiederholungsversuchen bleiben (weil HU und TU das auch haben bla)
    • Soll erst in zwei Jahren (also zum WS 14/15) in Kraft treten
  • man kann sich nicht aussuchen ob Module bewertet werden
  • Fraglich, ob man Diplomarbeiten als Bachelorarbeit anrechnen lassen kann (§ 10)
    • Prechelt meint das ist so gedacht (von der Uni) dass man das so liest dass das geht.
  • § 13 verlangt eine Note, obwohl es ja eigentlich unbenotete Module geben muss
  • Frau Fehr will (zumindest bei Klausuren) drei Wiederholungen. Mindestens.
  • Prechelt: Präsidium findet "Wir wollen nicht die billigste Uni in Berlin sein" und will deshalb auf keinen Fall von den 2 Wiederholungen abweichen
  • Es sieht so aus, als ob niemand im FBR die zwei Wiederholungen gut findet. xx (Mathe) schlägt vor, dass der FBR eine Resolution verabschiedet, dass wir mehr wollen
    • Weiß: hilft nix, nur die Physik hat sowas gemacht, dann wären es halt zwei naturwissenschaftliche Fachbereiche, die das fordern, aber die anderen Fachbereiche wollen alle unbedingt zwei Wiederholungen
      • IMHO (Marian) Unsinn, das unterstreicht ja dann erst recht, dass das, was bei den Geisteswissenschaften funktioniert, das für Mint nicht
      • stimmt auch nicht, es gibt noch andere Fachbereiche
    • Frau Fehr formuliert Beschluss „Wir fordern, dass hinzugefügt wird ‚Prüfungsordnungen können für einzelne Prüfungen drei Wiederholungsversuche erlauben‘ “
      • Beschlossen (eine Enthaltung)
  • (nicht ganz ernst vorgetragener) Argumentationsvorschlag von Klein: "Wenn wir mehr Versuche erlauben als TU/HU, kommen nicht nur die faulen Studis zu uns, sondern es kommen Studis raus, die mehr gelernt haben"

TOP 4 Lehrdeputate

  • Prechelt hat eine Aufstellung der Lehrveranstaltungen gemacht, benötigtes vs. vorhandenes Lehrdeputat
    • wenn mehr benötigt wird, will er zur Uni und Stellen beantragen
    • wenn mehr vorhanden ist, kann weiterhin auch Zeit zum Übungszettel machen vergütet werden, obwohl das eigentlich nicht erlaubt ist.
    • ersteres ist der Fall (ca -50-60 Stunden pro Jahr)
      • Prechelt: „Es wird immer schwerer, der Uni Geld aus den Rippen zu leiern, um eine vernünftige Qualität der Lehrer aufrecht zu erhalten.“

TOP 5 Rufabwehr Toussaint

  • Toussaint (Juniorprof) vorzeitig auf W3 hochstufen, zur „Rufabwehr“. Eine Stelle soll vorzeitig von ihm neu besetzt werden, die Uni ist prinzipiell einverstanden, es ist nur noch zu klären, welche Stelle dann später wegfallen wird. Deswegen keine Diskussion.

TOP 6 Verschiedenes

  • es soll irgend ein übergreifendes Forschungsdings eingerichtet werden, Schütte soll durch Noe ersetzt werden

TOP 7 Berufung „Mathematik für das Lehramt“

  • nichtöffentlich
  • Man findet einen anderen Kandidaten toll (warum, ist unklar) als im Gutachten (oder so) rauskam. Halbe Stunde Diskussion, wie man das Präsidium überzeugt kriegt


tolle Ausdrücke, die wir uns merken müssen

  • Glättung von Karrierewegen (ist irgendein Projekt, das das Präsidium macht)
  • Rufabwehr
  • „Es wird immer schwerer, der Uni Geld aus den Rippen zu leiern, um eine vernünftige Qualität der Lehrer aufrecht zu erhalten.“