ALP 3: Unterschied zwischen den Versionen

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Ausgangspunkt ist das Geheimnisprinzip und seine Bedeutung für die Strukturierung von Programmen und die Konstruktion von Datenobjekten mittels Modulen und Klassen. Eine zentrale Rolle bei der Modellierung von Daten spielt der Begriff der Datenabstraktion verbunden mit der Unterscheidung zwischen Spezifikation und Implementierung abstrakter Datenobjekte und Datentypen. Folgen, Mengen, Relationen, Bäume, Graphen und geometrische Objekte werden als abstrakte Typen eingeführt. Anschließend werden effizient manipulierbare Repräsentationen dieser Typen betrachtet und die zugehörigen Algorithmen auf ihre Komplexität hin untersucht.
Ausgangspunkt ist das Geheimnisprinzip und seine Bedeutung für die Strukturierung von Programmen und die Konstruktion von Datenobjekten mittels Modulen und Klassen. Eine zentrale Rolle bei der Modellierung von Daten spielt der Begriff der Datenabstraktion verbunden mit der Unterscheidung zwischen Spezifikation und Implementierung abstrakter Datenobjekte und Datentypen. Folgen, Mengen, Relationen, Bäume, Graphen und geometrische Objekte werden als abstrakte Typen eingeführt. Anschließend werden effizient manipulierbare Repräsentationen dieser Typen betrachtet und die zugehörigen Algorithmen auf ihre Komplexität hin untersucht.


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Technische Aspekte der Datenspeicherung im Arbeitsspeicher (Keller und Halde) und im Hintergrundspeicher (Dateien, persistente Objekte) werden behandelt. Programmiert wird sowohl in objektorientierten als auch in funktionalen Sprachen.
Technische Aspekte der Datenspeicherung im Arbeitsspeicher (Keller und Halde) und im Hintergrundspeicher (Dateien, persistente Objekte) werden behandelt. Programmiert wird sowohl in objektorientierten als auch in funktionalen Sprachen.


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u.a. folgende Datentypen
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*lineare Listen
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*Hashing, Hash tables
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==Skript==
*[http://najavonschmude.de/downloads/alp-iii-vorlesung.pdf WiSe07/08]
*[http://najavonschmude.de/downloads/alp-iii-vorlesung.pdf WiSe07/08]
*[http://fsi.spline.de/wiki/index.php/Datei:ALP3.pdf#filelinks ALP3-Skript]
*[http://fsi.spline.de/wiki/index.php/Datei:ALP3.pdf#filelinks ALP3-Skript]
*[http://userpage.fu-berlin.de/sonic/alp3.pdf WS 11/12 Skript]
*[http://userpage.fu-berlin.de/sonic/alp3.pdf WS 11/12 Skript]


=Übungen=
==Übungen==
*[http://najavonschmude.de/downloads/alp3-zettel.zip Übungen und Lösungen WiSe07/08]
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=alte Klausuren=
==alte Klausuren==
*[http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS09/alp3/klausur.pdf WS09/10]
*[http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS09/alp3/klausur.pdf WS09/10]
*[http://page.mi.fu-berlin.de/alt/vorlesungen/ALP3-0708/kl.pdf WS07/08]
*[http://page.mi.fu-berlin.de/alt/vorlesungen/ALP3-0708/kl.pdf WS07/08]


=nützliche Links=
== Literatur ==
*[[Literaturempfehlung#ALP_3]]
 
==nützliche Links==
*[http://pad.spline.de/alp3 Zusammenfassung aus dem Wise09/10]
*[http://pad.spline.de/alp3 Zusammenfassung aus dem Wise09/10]
*[http://www.youtube.com/user/UCBerkeley#g/c/4BBB74C7D2A1049C Data Structures (University of Berkeley)]
*[http://www.youtube.com/user/UCBerkeley#g/c/4BBB74C7D2A1049C Data Structures (University of Berkeley)]
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[[Category:Informatik|ALP 3]]
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[[Kategorie:Studienmodule | Informatik]]
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Version vom 3. April 2012, 20:00 Uhr

Inhalt

Ausgangspunkt ist das Geheimnisprinzip und seine Bedeutung für die Strukturierung von Programmen und die Konstruktion von Datenobjekten mittels Modulen und Klassen. Eine zentrale Rolle bei der Modellierung von Daten spielt der Begriff der Datenabstraktion verbunden mit der Unterscheidung zwischen Spezifikation und Implementierung abstrakter Datenobjekte und Datentypen. Folgen, Mengen, Relationen, Bäume, Graphen und geometrische Objekte werden als abstrakte Typen eingeführt. Anschließend werden effizient manipulierbare Repräsentationen dieser Typen betrachtet und die zugehörigen Algorithmen auf ihre Komplexität hin untersucht.

In der objektorientierten Programmierung spielen neben der Datenabstraktion Vererbung und Polymorphie eine wesentliche Rolle. Abstrakte Datentypen werden daher häufig unter Verwendung von Vererbungsmechanismen spezifiziert und implementiert. Für typische Problemlösungen lassen sich Entwurfsmuster angeben; die Behandlung der Muster Iterator, Kompositum, Abstrakte Fabrik bietet sich an. Technische Aspekte der Datenspeicherung im Arbeitsspeicher (Keller und Halde) und im Hintergrundspeicher (Dateien, persistente Objekte) werden behandelt. Programmiert wird sowohl in objektorientierten als auch in funktionalen Sprachen.

Stoff

u.a. folgende Datentypen

  • lineare Listen
    • Stack
    • Queue
  • Graphen
  • Bäume
  • Hashing, Hash tables

Skript

Übungen

alte Klausuren

Literatur

nützliche Links