ALP 3: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://www.youtube.com/user/MIT#g/c/8B24C31197EC371C Introduction to algorithms (MIT)]
*[http://www.youtube.com/user/MIT#g/c/8B24C31197EC371C Introduction to algorithms (MIT)]
*[http://www.cs.usfca.edu/~galles/visualization/Algorithms.html Data Structure Visualizations]
*[http://www.cs.usfca.edu/~galles/visualization/Algorithms.html Data Structure Visualizations]
*[http://benpico.spline.de/studium/Alp/III/ gelöste Übungen]

Version vom 15. November 2011, 16:42 Uhr

Inhalt

Ausgangspunkt ist das Geheimnisprinzip und seine Bedeutung für die Strukturierung von Programmen und die Konstruktion von Datenobjekten mittels Modulen und Klassen. Eine zentrale Rolle bei der Modellierung von Daten spielt der Begriff der Datenabstraktion verbunden mit der Unterscheidung zwischen Spezifikation und Implementierung abstrakter Datenobjekte und Datentypen. Folgen, Mengen, Relationen, Bäume, Graphen und geometrische Objekte werden als abstrakte Typen eingeführt. Anschließend werden effizient manipulierbare Repräsentationen dieser Typen betrachtet und die zugehörigen Algorithmen auf ihre Komplexität hin untersucht.

In der objektorientierten Programmierung spielen neben der Datenabstraktion Vererbung und Polymorphie eine wesentliche Rolle. Abstrakte Datentypen werden daher häufig unter Verwendung von Vererbungsmechanismen spezifiziert und implementiert. Für typische Problemlösungen lassen sich Entwurfsmuster angeben; die Behandlung der Muster Iterator, Kompositum, Abstrakte Fabrik bietet sich an. Technische Aspekte der Datenspeicherung im Arbeitsspeicher (Keller und Halde) und im Hintergrundspeicher (Dateien, persistente Objekte) werden behandelt. Programmiert wird sowohl in objektorientierten als auch in funktionalen Sprachen.

Stoff

u.a. folgende Datentypen

  • lineare Listen
    • Stack
    • Queue
  • Graphen
  • Bäume
  • Hashing, Hash tables

Skript

Übungen

alte Klausuren

nützliche Links