ABK 18. Dezember 2019

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Sitzung der ABK (BioInf/Ma+Inf), 2019-12-18

Anwesende[Bearbeiten]

  • Vorsitz: Justus Pfannschmidt
  • WiMi: Katharina Klost
  • Prof: Katinka Wolter
  • Prof: Dorothee Günzel (bis 15:30)
  • SoMi: Sera Renée Zentiks
  • Prof: Lutz Prechelt
  • Studi: Serkan Süner (bis 15:30)
  • Vorsitz ABK BioInf: Janina Schönberger
  • Studi: Verena Deege
  • Studi: Leonard König
  • Mentoring: Ulrike Seyferth (bis 15:00)
  • Studi: Eva Romanovsky

Gäste (eins@FU)[Bearbeiten]

  • Duc Viet Hoang (bis 15:00)
  • Verena Caspari (bis 15:00)

TOP 1 - Evaluationsergenisse eins@FU[Bearbeiten]

Zentiks: Positive Studierendenarbeit

eins@FU Mentor*innen beschreiben: Anfang: 2017, jetzt ist 3. Kohorte, fängt immer zu WiSe an 3 Schwerpunkte: Wir sind "BCP, GeoWiss, Ma/Inf, Physik" Gibt Studienberatung dabei Kurse aus den Original-Schwerpunkten wählen O-Woche im Oktober Unterstützung vom Grundkurs Zurechtfinden id. Uni Weitere Veranstaltungen zur sozialen Bindung, da ja verteiltes Studium erstmal soziales schwächt Zielgruppe: ABIturienten ohne klares Studiumsziel, möglichst ohne festen Druck mit Abbruch

Zentiks: Ggf. dadurch, dass keine Pflichtteilnahme an Prüfungen ggf. weniger Prüfungsangst. Zählt auch nicht in die Versuchszählung ist aber kein Studiengang, d.h. sind eingeschrieben als Mathematik

Justus: Da man in Mathematik eingeschrieben ist und dann sich nach eins@FU sich entscheidet Mathe zu studieren, ist BAföG z.T. schwierig, da kein Studiengangswechsel

eins@FU Mentoring: Sowohl Begelitveranstaltungen als auch eher inhaltlichere Sachen in Kooperation mit Prof. Bockmayr, bspw. Einweisung zum Experimentieren in Physik/Chemie o.Ä.

Zentiks: Merkt an, sie hat wenig "Probleme" mit eins@FU Studis, wird viel abgefangen. Auch deutlich bessere Informiertheit. Es wird häufig im Vorfeld geklärt, ob das Studium etwas für sie ist. Es ist sowohl zu beobachten, dass Leute fest bleiben oder sehr klar wechseln tlw. sogar zu einer anderen Fachgruppe. Dadurch aber, dass das ja gewollt ist, ist es schwierig zu evaluieren, ob "genau die richtigen" jetzt ausgewählt werden. Fast ca. 50% gehen aber weg von der FU, die Frage ist aber warum? Auch zu beobachten ist, dass die NaWi eins@FU-ler recht stark im NaWi bereich bleiben und nicht wie bspw. die Geisteswissenschaftler auch mal bei den WiWis vorbeischauen. Trotz der Schwierigkeiten bei der Auswertung wurde eine Verlängerung von 5 Jahren beschlossen.

Pfannschmidt: Weiteres Verfolgen durch ihr Studium möglich -- also wie die Personen von A nach B zu C wechseln? Ulrike Seyferth: Berichtet, dass bei den Immatrikulierten des FBs auch gelitstet wird, ob sie bei eins@FU waren. Günzel: Interessant, ob dort auch dann ein Abschluss erreicht wird.

Seyferth: Viele Interesse für Biologie, aber wenige Plätze, weshalb dann ein halbherziges Studium der anderen Fächer gemacht wird.

eins@FU: Bestätigen dies, gerade weil das auch beworben wird. Viele machen dann BCP oder BioInformatik als Ausgleich. Parallele zu bspw. Psychologie, wo sich Studis "stattdessen" bei anderen Geisteswissenschaften einschreiben. Auch Mathematik ist recht unbeliebt und wird auch ungern belegt, auch wenn am Ende in jedem Fach es schlussendlich gebraucht wird. Propädeutikum wird als Übergang Schule->Uni beworben, ist aber wohl noch "zu sehr" verschult.

Zentiks: eins@FU ist nunmal nicht an der FU geplant, dh. z.T. schwierig

eins@FU: Ggf. bspw. Mathe für Chemiker anbieten? 60 Studis pro Schwerpunkt, 180 insgesamt. Im ersten Jahrgang etwas weniger, am Ende eher sogar 70. eins@FU Studienordnung wird überarbeitet, aber wohl kleinere Umänderungen, bspw. aber dem Festschreiben vom Mentoring als Teilnahme. Das passt aber nicht so gut zu unserem Mentoring-Konzept, da es keine festen Gruppen o.Ä. gibt.

Fazit: Auf Dauer herausfinden: Wie geht es den eins@FU Studis, aber generell scheinbar ein positives Programm. Ggf. der Einfühungsteil des Studiums zu abschreckend, nicht so gut als Rekrutierungsinstrument, zum "Halten" der Leute. Weniger Trennen von eins@FU Studis und "regulären" Studis um Motivation weiterzugeben Gruppenmentatlität gemischt, aber Erstifahrt ist gelungen, aber alle die nicht dabei waren sind "außerhalb"


TOP 2 - Evaluationskonzept[Bearbeiten]

Evaluationsrichtlinie der FU, Sinnvoll wenn es eine Richtlinie für den FB gäbe. Aktuell: Papierevaluation jeder Veranstaltung. Bei Papier ist Rücklauf deutlich größer als Elektronisch (aber auch Aufwändiger) Papierevaluation: Ja/Nein? Wenn Ja: Bitte nicht transkribieren müssen. Dazu: Für die wenigen Fälle wo Bedarf für komplette anonyme ausgefülltes Feedback ist, wäre es möglich einen Hybrid zu haben (sprich Email an Evaluationsbeauftrage). Es wird eine Info für die Studis aufs Deckblatt geschrieben, dass der Freitext eingescannt wird.

Zweck: Feedback, aber keine "Bewertung". Ergebnisse werden archiviert, aber nur den jwg. Evaluierten zugesendet. Gibt unterschiedliche Kategorien: FB zur LV, zum Turnus der LV, und den Lehrenden. Alle Dozierenden sollten mindestens einmal in 2 Jahren evaluiert werden, Erstlehrende im ersten Jahr (Lehrkompetenzerfahrungsbogen). Es wird auch an das Dekanat eine Gesamtübersicht geschickt.

Günzel: An der Charité Turnusgemäß + Anmeldung (bspw. für habil) Zentiks: Anmeldung geht auch hier.

Gerade für Turnus bräuchte es einen Fahrplan.

Generell zu Elektronisch: Prechelts Erfahrung: Funktioniert sehr selten gut, da Technik.

Anonymer Remailer?

Nerv-Mail um Leute anzustupsen?

Ranking wäre auch möglich, bspw. Lehrpreis. Nur für Lehrbefugte. Leider, Prechelt liest das nach.

Turnusfeedback, bspw. auch für das Dekanat?

Aggregiert "all over all" Daten gibt es auch, aber die haben praktisch keine Aussagekraft


Meinungsbild: Ranking vollständig ans Dekanat, damit Maßnahmen getroffen werde könnten und dann veröffentlichen. Aggregierte Daten sind nicht nötig. Als Mitteilung: Freitextkommentare werden eingescannt.

TOP 3 - Rückmeldung Masterbefragung[Bearbeiten]